Anreise
Ab ZH Flughafen nach Harare
Geplant: Weiterflug nach Botswana mit Linienflug, nach Maui
Tatsächlich: abgeholt durch Leiter der Safari und mit privatem Flugzeug mit Zwischenstopp Zoll Botswana direkt zum Airstrip im Okowanga Delta.
Rückreise:
Victoria Falls – Harara
Harare ZH Flughafen
Das Unternehmen, welche die Safari durchführte, ist in der Schweiz domiziliert und wurde durch einen Afrika-Erfahrenen, mit ausgezeichneten Flugkenntnissen, Foto- und Filmerfahrung geleitet.
Übernachtet wurde in Zelten innerhalb der Nationalparks, welche sich teilweise auf einer bestehenden Basis des Unternehmens, oder auf Campingplätzen innerhalb von Nationalparks befanden. Essen, Erklärungen, Ausflüge und abendliche Unterhaltung werden von uns noch heute als einzigartig und überragend eingestuft.
Reisezeit:
Im Mai gibt es kaum Mücken, dafür kühle Nächte, Tagsüber kann es über 25 Grad warm werden. Kaum mehr Regen, die Vegetation ist noch hoch, was bei Tierbeobachtungen hinderlich sein kann. Die Wasserlöcher sind noch gut gefüllt, so dass sich weder Touristen noch Tiere in Schwärmen um ein einziges sammeln.
Die Tage sind, da nahe am Äquator, praktisch immer gleich lang, die Dämmerung ist kurz.
Okowanga- Delta
Nach einem angenehmen Flug – halbleer, wir konnten alle auf mehreren Sitzen ausgestreckt schlafen – kamen wir kurz nach Mitternacht in Harare an. Der Flughafen ist um diese Zeit absolut tote Hose, man streckte sich also auf den Sitzgelegenheiten aus und versuchte, Schlaf nachzuholen bis zum  Weiterflug, welcher gegen 8 Uhr geplant war. Vor Sonnenaufgang wurden wir herzlich begrüsst von einem wettergegerbten, ausgetrocknetem, strubbeligen, zäh wirkendem Mann in robuster, sandfarbener Kleidung, der auf uns zustürmte und uns mitteilte, dass er uns gleich zur Home- Base im Okowanga Delta mitnehmen werde, dann müsse er uns nicht in Maui abholen, das mache es für ihn einfacher, da er sowieso schon hier sei.
Nach einer langen, unkomfortablen Nacht und ohne Frühstück bin ich nie in Bestform, also verlangte ich von dem quirligen Menschen Informationen im Sinn von – wer sind Sie denn überhaupt – was ausgesprochen freundlich beantwortet wurde. Man weiss ja nie …

Tanken der Propeller Maschine

Wir schleppten unsere limitierten 15 Kilo Gepäck über den Tarmac zu einer Propeller-Maschine, über die wir innert Kürze vollumfänglich – Modell, Baujahr, technische Spezifikationen – informiert wurden. Erstaunlich auch, wo überall Gepäck reinpasste – vorne in der Nase, hinten, der Rest im Passagierraum. Kurz darauf waren wir in der Luft, mit Sandwiches zum Teilen versehen und dem erstaunlichen Herrn am Steuer, seinerseits vergnügt an einem Sandwich kauend und laufend Informationen von sich gebend. Beispielsweise, dass er sich jetzt die Post ansehen werde und den Autopiloten einschalten werde, und dass wir, bitteschön, nach Vögeln Ausschau halten sollten, da ein Zusammenstoss mit der Piper fatale Folgen haben könnte. Kurz darauf versank er in seiner Post, auf den hinteren Sitzen Passagiere, die dem Himmel ungeteilte Aufmerksamkeit zukommen liessen.
Beim Zoll nach Botswana folgten wir den Anweisungen – aufs WC gehen, beisammen bleiben, alle Papiere bereithalten – und waren kurz darauf wieder in der Luft, Kurs Basislager des Unternehmens im Okowanga Delta.
Unter uns unbewohntes Land, flogen wir bis zum frühen Nachmittag, ehe das Gebiet erreicht war. Uns war das Okowanga Delta, unter anderem bekannt aus einer Disney Produktion, in welcher die vergärenden Früchte eines Baumes in ihrer Wirkung auf die davon begeisterte Tierwelt dargestellt wurde. Der Film war auch allen unseren Mitreisenden bekannt und hatte teilweise ebenfalls zur Selektion des Zielgebiets beigetragen. Umso grösser unser Erstaunen, als wir vom Safarileiter Willi hörten, dass dieser ganze Film ein einziger Beschiss war. Den Baum mir den gärenden Früchten gibt es nicht, jedenfalls nicht so, und die Aufnahmen der sogenannt betrunkenen Tiere wurden unter Einfluss von Anästhesiemitteln gemacht. Laut unserem Schweizer Führer führte der Tod einer Giraffe beim Sturz nach Narkotisierung zu grossen Problemen für das filmende Unternehmen.
Irrtum hin oder her, das Okowanga Delta ist eines der grössten Naturwunder der Welt, ein Süsswasser Delta mitten in der Wüste. Das Wasser wird durch den Okowanga Fluss hereintransportiert, kann aber nicht mehr weiterfliessen. Es versickert, und schafft gleichzeitig die Grundlage für eine reichhaltige Pflanzen- und Tierwelt, umgeben von Steppe und Wüstnis. Da das Land aufgrund von Schlafkrankheit, Malaria und anderen Seuchen nie bewirtschaftet wurde, war die Errichtung eines Nationalparks relativ einfach möglich – der Bevölkerungsdruck war bis vor kurzem auch nicht so stark. Die durch den Tourismus erzielten Einnahmen garantieren, dass der Park bestehen bleibt.

Hyäne

Der Schakal

Am frühen Nachmittag landeten wir in der Nähe des Basislagers des Unternehmens. Willi erwartete ein Willkommensteam, das uns vom Airstrip zum Camp bringen würde, aber es war niemand da. Also vertrieb er die paar Gazellen auf der Piste, in dem er ein paar Mal tief darüber hinweg flog. Nach einigem Werweisen mit sich selbst entschied er sich dann, nicht wie geplant nach Maui zur Verproviantierung weiterzufliegen, sondern uns selbst ins Lager zu bringen und dort gleich nach dem Rechten zu sehen.
Wie sich herausstellte, waren seine Befürchtungen begründet. Wir kamen nach etwa 15 Minuten Fahrt im Camp an, schön am Wasser gelegen, aber es waren keine anderen Gäste zu sehen, auch keine Guides oder Fahrer. Fahrzeuge und Boote, Vögel und Hörnchen, aber keine Menschen. Nach geraumer Zeit bequemte sich ein muskulöser Einheimischer aus seinem Zelt heraus, als Antwort auf die Rufe seines Chefs. Es folgte ein zunehmend lebhafter Austausch, von dem wir nichts verstanden. Folgendes war passiert: Sam, der einheimische Guide, hatte morgens früh die Gäste mit der deutschen Leiterin Uschi an einer Insel zum Wandern abgesetzt und war mit dem Boot gemütlich zurückgetuckert. Gegen Mittag hätte er die Truppe am vereinbarten Ort wieder abholen sollen. Als niemand kam, und auch seine Rufe nicht beantwortet wurden, setzte er sich wieder in‘s Boot, fuhr gemütlich zurück, und legte sich etwas auf’s Ohr.
Nachdem dieser Sachverhalt geklärt war, drehte Willi auf. Er schnappte sich die drei mitgebrachten Männer – kurzsichtige, nicht schwindelfreie Frauen wurden auf der Suchaktion nicht benötigt, wir sollten im Lager bleiben – und ab ging’s mit dem Jeep zum Airstrip. Kurz darauf flug seine Piper wackelnd über uns hinweg. Die Strecke zum Strip muss in Rekordzeit zurückgelegt worden sein.

Kochen im Busch

Solar Dusche

Wir Zurückgebliebenen richteten uns unterdessen in unseren Zelten ein, inspizierten die Kochstation, Waschgelegenheiten und Latrinen, spazierten zum Fluss hinunter, und, von Zeit zu Zeit, erhaschten Blicke auf ein grosse Kreise ziehendes Flugzeug über uns, in welchem unsere jeweiligen Liebsten sassen. Während dessen neigte sich die Sonne dem Horizont zu, ein einwandfreier Sonnenuntergang meldete sich an, aber das Flugzeug hatte die Vermissten offensichtlich noch nicht gefunden, und der Airstrip verfügte über keinerlei Beleuchtung, abgesehen von den reflektierenden Augen der Tierwelt. Mit anderen Worten: entweder landen, bevor es dunkel wird, oder nach Maui, dem nächst gelegenen Flughafen mit einer beleuchtbaren Piste. Abgesehen davon: Die Vermissten hatten nun einen durstigen, hungrigen Nachmittag in der Wildnis hinter sich, das mochte ja noch den Geruch des Abenteuers mit sich tragen, aber eine eher kühle Nacht ohne essen und Trinken, im Freien, in Afrika, dürfte eine andere Sache sein. Wir waren hier ja nicht im Zoo.
Die Glockenfröschchen begannen ihr tägliches Konzert, der Himmel färbte sich rot, die Kormorane machten sich zu ihren Schlafbäumen auf, wo sie mit ausgestreckten Flügeln die letzten warmen Sonnenstrahlen auffingen. Kurz darauf trafen die erfolgreichen Suchenden ein. Es war schon ziemlich gut dunkel. Gemäss einem Betroffenen  konnte die Piste gerade noch so erahnt werden…
Wieselflink wechselte der Chef vom Jeep zum nächsten Boot und flitzte damit blitzschnell durch die dunkeln Wasser, Leuchtscheinwerfer an. Wir hielten uns an die Männer, die uns mitteilen konnten, dass die Gesuchten gefunden worden waren; man hatte sie wohl auf einer anderen Insel als der üblichen abgesetzt, sie aber dann am normalen Treffpunkt abholen wollen…

Kormorane

Bis zur Rückkehr der Vermissten waren auch die Köche und anderen Hilfskräfte aufgetaucht und ein schmackhaftes Essen wurde über dem offenen Feuer zubereitet. Im „Speisesaal“ erhielten wir neben dem Abendessen auch Verhaltensregeln:
·       Nicht ins Wasser und nicht Schwimmen gehen, es hat Krokodile und Nilpferde und beide sind tödlich (das Nilpferd verursacht mehr Todesfälle, wird einen aber nicht auffressen)
·       Keine Lebensmittel im Zelt aufbewahren, da dies alles Mögliche, bspw. Ameisen, Elefanten und Paviane anziehen könnte
·       Die Zelte nicht schliessen, wegen der neugierigen und die Zeltwand dann halt mit den Zähnen aufmachen
·       Gut die Füsse heben, wenn ein Zelt betreten wird, weil die Böden hochgezogen wurden, um Schlangen abzuwehren
·       Programm der nächsten Tage
Die nächsten Tage vergingen etwas weniger hektisch. Neben Bootsfahrten (mit anschliessendem Bad, bei dem das Boot Kreise um die Badenden fuhr, damit die Krokodile nicht aufdringlich wurden), Safarifahrten, Wanderungen auf den Inseln und auf dem Festland erhielten wir einen tiefen Einblick in das Verhalten der hiesigen Tierwelt, eine Übersicht über die Pflanzenwelt und überhaupt, was so die Probleme eines Schweizers ausmachten, welcher es sich in den Kopf gesetzt hatte, in Botswana ein Safariunternehmen zu gründen und zu führen.

Das grosse und kleine Nilpferd

Wir wanderten um ein gemütlich schnarchendes Nilpferd herum – grosser Sicherheitsabstand – wateten durch brusttiefes Wasser, nahmen an einem Pirschflug über die ausgedehnte Steppe teil -Horden von Gazellen und Zebras - , beobachteten Wildtiere an der Tränke, erlebten den Angriff einer erzürnten Elefantenmutter auf den Jeep, beobachteten stoische Büffel in grossen Herden und grazile Kudus, welche Kitze führten. Beim Morgenessen lernten wir, das Brot sorgfältig abzudecken, da es sonst von Toko‘s geklaut wurde, und staunten fassungs- und bewegungslos, wie eine Pavianmutter sich einen ganzen Brotlaib krallte. Wir glitten mit Kanus an dicht bewachsenen Ufern vorbei und beobachteten Eisvögel beim Fischen. Wilde kleine Hühnervögel spritzten unter den Rädern des Jeeps entlang der Fahrtrinne davon, und Warzenschweine kreuzten mit hocherhobenem Schwänzchen die Piste. Wir beobachteten die Hörnchen im grossen Baum bei Camp, Impalaherden, wie sie herdenweise über Hindernisse hinwegtanzten, den weissen Spiegel aufleuchtend, und Giraffen, scheinbar unberührt von allem irdischen, wie sie auch noch die dornigsten Akazien gefühlvoll umschnoberten, die wunderschönen Augen nachdenklich auf uns gerichtet. Auf einem Rastplatz wurden wir von einem Schwarm liebenswürdiger, munterer Mangusten begrüsst, welcher uns offensichtlich sofort liebevoll adoptierte. Wir beobachteten Nilpferdherden, und lernten, wie man die phlegmatisch wirkenden Riesen am Ufer zu Reaktionen herausfordern konnte. Und Abends wurden die Erlebnisse unter einem Sternenhimmel von einzigartiger Pracht geteilt, und unsere Gastgeber erzählten weitere, teils amüsante, teils nachdenklich stimmende Erlebnisse.
Chobe
Nach einer Woche wurde es Zeit, den idyllischen Ort zu verlassen, und in einen anderen Nationalpark zu wechseln: Chobe. Löwen und Elefanten!

Elefanten am Chobe

An dieser Stelle muss eines gesagt werden: Okowango ist kein lebensfeindlicher Ort. Es hat Wasser, klare saubere Luft, es ist meistens warm (kann aber auch heiss werden). Trotzdem: fernab der üblichen Zivilisationsgüter wie Kanalisation, elektrischer Strom, Einkaufsmöglichkeiten um die Ecke und einem guten Hausarzt ist das dem Gast gewährte Mass an Komfort und Sicherheit nur durch gute Planung und dem Einsatz Vieler möglich. Die Küche war ausgezeichnet, die doch hart arbeitenden Guides und Haushaltarbeitenden immer gut gelaunt und höflich und die ganze Anlage immer schön sauber.

Schöne Aussicht

Die Weiterreise nach Chobe fand mit dem Jeep statt. Einen Tag lang wurden wir durch die riesige Weite der Steppe zum nächsten Camp im Nationalpark gefahren. Ein Erlebnis. Gegen Nachmittag trafen wir im Nationalpark ein und begannen damit, den Trailer zu leeren und uns einzurichten. Es handelte sich hier nicht um ein permanentes Camp des Unternehmens, aber der Platz war eindeutig für uns reserviert. In Rufweite lagerte eine andere Gruppe, die deutlich mehr Haushalt leistete als wir, denn wir kamen von einem Spaziergang zurück, als diese eben mit dem Aufstellen der Zelte fertig waren und mit dem Kochen begannen. In der Nähe befanden sich die Toilettengebäude, und um das Camp war ein sogenannter Elefantenzaun gespannt, vor dessen Berührung wir eindringlich gewarnt wurden, da er unter Strom stand. Bei der Dämmerung suchten wir das Wasserloch auf, danach setzten wir uns ans Lagerfeuer, hinter uns Hyänen, deren Augen im Wiederschein der Flammen glühten, auf Reste hoffend.
Bis zu diesem Zeitpunkt hatten wir noch keine Löwen gesehen, aber Willi war zuversichtlich, auch diesen Punkt abhaken zu können, da Chobe der Löwenpark sei. Und mitten in diese Ausführungen hinein brüllte es irgendwo ausserhalb des Elefantenzauns. Wer noch nie im Dunkeln und Draussen Löwengebrüll gehört hat – es schüttelt einen bis auf die Knochen durch. Und unser Guide bot uns prompt einen kleinen Spaziergang auf der Suche nach diesen Löwen an. Wir hatten bisher so viel von Willi gesehen, dass wir aufstanden und ihm folgten. Nein, Löwen fanden wir nicht, dafür Herden von Gazellen und Zebras. Und wir kamen auch alle heil zurück, so etwa nach einer Stunde oder zwei.
Am nächsten Tag, kaum aufgestanden, erlebten wir, dass Willis nüchterne Bemerkungen über den Elefantenzaun – „wenn er rein will, dann kommt er rein, da nützt das bisschen Strom gar nichts“ – zutraf. Ein Elefant hatte den Zaun sozusagen geerdet und stromerte durch den ziemlich grossen Campingplatz. Und dabei hatte er Wohlgefallen an allen möglichen essbaren Dingen gefunden, auch an denen, die um unseren Trailer herum aufgestapelt waren; ein 20 kg Sack Kohl – mit Sack und allem in den Schlund gestopft. 5 kg Zwiebeln – hinterher. Danach war es aber aus mit Schmaus, da die Gäste deutlich gebeten wurden, gefälligst zu helfen, den Schmarotzer zu vertreiben, was wir auch taten, mit Händeklatschen und Getränkedosen werfend (ich höre noch heute den empörten Ausruf: „aber nicht mit dem Bier!“). Schliesslich entschied sich der graue Riese, den Rückzug anzutreten und es woanders zu probieren. Daraufhin wurde alles im Trailer eingesperrt, und wir starteten das Frühstück. Es wurde von einem faszinierenden Schauspiel begleitet: die Ranger versuchten, den Elefanten zu verscheuchen. Es blieb beim Versuch, wir sahen den Grauen immer mal wieder, von näher und von weiter weg, aber immer innerhalb des Elefantenzauns. Fand vielleicht nicht mehr heraus, der Ärmste.
Auf der Jeep-Safari an diesen Tag sahen wir eine Löwenfamilie mit Jungen, gemütlich in der Sonne liegend liessen sie sich nicht von uns stören.

Spiel mit dem Schädel

Löwen Junge

Victoria Falls
Nach einigen Tagen im Chobe-NP ging die Reise, wieder mit dem Jeep, weiter nach Victoria Falls. Wir waren nun etwas weniger als 2 Wochen in einer kleinen Gruppe unterwegs, und hatten kaum andere Menschen getroffen. In Victoria Falls fühlten wir uns wie in einer Grossstadt!
Sofort nach der Ankunft, noch ehe wir geduscht und uns umgezogen hatten, schickte uns unser erfahrener Safari – Leiter in den Park des berühmten Wasserfalls, da dieser Nachmittags am schönsten und wir sowieso nur gleich wieder nass würden. Die Fälle sind aussergewöhnlich und atemberaubend schön. Zum Baden ist der Fluss nicht geeignet, oberhalb der Strömung wegen, unterhalb wegen der Krokodile. Ach ja, an strömungsarmen Stellen finden sich Bilharziose- Erreger. Muss nicht sein.

Victoria Falls

Am nächsten Tag besuchten wir die vielen Werkstätten und Souvenirshops und das Musterdorf für Touristen.
Der Heimflug war ereignislos, wir kamen pünktlich und mit allem Gepäck heim.
Das ist jetzt mehr als 20 Jahre her. Noch heute beurteilen wir diese Reise als eine der erlebnisintensivsten, die wir je unternommen haben.
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