Guatemala - Lago Atitlan

Vorbereitung: Spanisch lernen, Gelbfieber Impfung, für Guatemala Malaria Prophylaxe.
In Guatemala und teilweise auch in Mexico ist Spanisch eine Fremdsprache bei der indigenen Bevölkerung, besonders in Guatemala findet man Dörfer, in denen kaum spanisch verstanden wird.
Grundsätzlich wird man besser behandelt und weniger über’s Ohr gehauen, wenn man sich als Nicht-Amerikaner positionieren kann; spanisch zu sprechen ist dabei hilfreich.
Hinflug: Flughafen Kloten – London – Miami – Guatemala City
Guatemala

Guatemala - Chichicastenango

In Guatemala konnten wir Freunde besuchen, die sich mit Land und Leuten ausgekannt haben und von denen wir viele Tips erhielten.
1988 wurde am Flughafen von Guatemala City das Gepäck in aller Öffentlichkeit auf Rollbändern von Beamten mit Handschuhen durchsucht, bevor eingereist werden konnte.
Besonders abseits der Touristenorte bestehen die klassischen Urteile gegenüber Frauen; es empfiehlt sich nicht, als weibliche Person alleine eine Bar aufsuchen, eine anständige Frau tut das nicht.
Abends zu fahren ist eine gefährliche Sache, nicht alle Verkehrsteilnehmer fahren mit Licht.
Das Land ist mit Ausnahme an der Pazifikküste recht hoch gelegen, mit mehrheitlich klarer Luft. Es kann kalt werden, auch im Sommer, vor allem Abends.
Durch den langen Bürgerkrieg hat die Bevölkerung bekanntermassen sehr gelitten. Es besteht weiterhin grosse Ungleichbehandlung der Bevöllkerungsgruppen, weiterhin ist der Zugang für die indigenen Einwohner zu Bildung, Nahrung, Land, Gesundheit und Besitz ganz allgemein eingeschränkt. Dieses Ungleichgewicht bekommen teilweise auch Touristen zu spüren. Trotzdem haben wir mehrheitlich freundliche, hilfsbereite und zuvorkommende Menschen kennengelernt.
Guatemala City
Grosses Maya Museum (Popol Vuh), Stadt zwischen Moderne und Slum. Internationaler Flughafen, Einkaufsmöglichkeiten, gute Restaurants. Auf der Strasse keinen Schmuck tragen.
Pacaya
Vulkan in der Nähe Guatemals, aktiv, kann bestiegen werden (ca. 1.5 Std Aufstieg). Glühwürmchen und Eruptionen. Bei Hochnebel kann man die Eruptionen nur hören, immer noch sehr eindrücklcih.
Lago Amatitlan
Kleinerer See in der Nähe Guatemala City; viele wohlhabendere Guatemalteken besitzen dort ein Ferienhäuschen

Guatemala - Pazifikküste

Pazifikküste
Lange Sandstrände, wenig Infrastruktur, auch hier besitzen viele besser gestellte Guatemalteken Ferienhäuschen, manchmal auch eines zu mehreren. Sehr schöne Sonnenuntergänge, der Blick auf die nahen Vulkane ist eindrücklich. Mückenspray mitbringen.
Antigua
Von den Spaniern zur Kolonialzeit erbaute Stadt, welche sich im Gegensatz zu Guatemala City praktisch noch ebenso präsentiert. Der Zocalo ist sehenswert, ebenso die vielen Ruinen. Antigua liegt in einer tektonisch sehr aktiven Zone was der Grund für das Verlegen des Hauptortes nach Guatemala City war. Das Karmeliterinnenkloster kann besucht werden, es gibt verschiedene Museen und im Restaurant Welten isst man teuer und gut. Grosse Auswahl an Sprachschulen.

Guatemala - Antigua

Quetzalpark
Maya Ruinen im Urwald
Cobàn
Kleine Stadt mit Ruinen in der Nähe
Iximche 
Maya Ruinen mit Ballspielplatz
Panajachel, Solola, Santiago de Atitlan – Region um den Lago Atitlan

Guatemala - Lago Atitlan

Lago Atitlan
Der Lago Atitlan ist der Touristenmagnet in Guatemala (neben Tikal). Drei Vulkane und Urwald bilden den Rahmen für diesen grossen See, an dessen Ufern viele Maya Ortschaften angesiedelt sind. Der See ist recht hoch gelegen, die Luft ist strahlend klar, und die Landschaft einfach atemberaubend. Man kann sich mit der Fähre zum anderen Ufer übersetzen lassen, das Dorf Santiago kann besichtigt werden. Viele Anwohner tragen die farbenprächtige Tracht der Indios. Die Schiffahrt findet auch in Kanus statt, grosse Holzladungen werden so transportiert. In Santiago finden sich viele Verkäufer ein, welche ziemlich zweifelhaften Schrott verkaufen wollen. Wenn das nicht geht, lassen sie gegen Geld gerne Bilder von sich machne, geht das auch nicht, möchten sie einfach sonst ein bisschen Geld. Entsprechend der Beliebtheit bei Amerikanern und anderen Touristen besteht ein grosses Angebot an Hotels und Restaurants, zudem werden Touristen als mögliche Geldquelle wahrgenommen.

Guatemala - Chichicastenango

Chichicastenango
Ein berühmter Marktort mit grosser Kathedrale. Schwein tot oder lebendig, Hühner, Kartoffeln, Gemüse, Souvenirs, Kleidung, Spiegel, Jade, Teppiche, Alkohol und sonst allerlei kann hier erworben werden. Manche Marktstände sind klein, mit wenigen Produkten, andere bieten ein grosses Angebot. Auffällig ist die Ruhe, mit der gehandelt und gefeilscht wird. Wenn etwas kreischt und quiekt, ist es vermutlich ein Schwein, welches hörbar Anstoss daran nimmt, in einem Netz auf einen Bus verfrachtet zu werden. Vor der Kathedrale befindet sich der Blumenmarkt, und Blumen und Kerzen sowie Alkohol werden auf den Stufen zur Kathedrale als Opfergaben ausgelegt. Dieser Markt ist bei Touristen sehr beliebt. Entsprechend wird vor Taschendieben gewarnt, auch gibt es viele bettelnde Indios.
Flores – Tikal
Tikal

Guatemala - Tikal, Maya Pyramiden

Das grosse Maya Zentrum Guatemalas, Nationalpark. Es empfiehlt sich, von Guatemala City aus mit dem Flugzeug nach Flores zu reisen, die Fahrt durch den Urwald ist vielleicht romantisch, aber die Strassen sind sehr schlecht, es gibt nur wenige Tankstellen, und die Sache ist auch bei guten Spanischkenntnissen nicht ungefährlich. Der Flug allerdings auch; mit langen Wartezeiten muss gerechnet werden, eine Umkehr mit Notlandung ist immer mal möglich, und im Flugzeug gibt es unter Umständen auch keine Toilette. Der Flug kann vor Ort gebucht werden. Im Nationalpark gibt es ein gut ausgestattetes Museum, mit sehr geschmackvollen Souvenirs. Die Ruinen können Tageweise besichtigt werden, man kann die einzelnen Tempel besteigen. Auf dem Nationalparkgelände gibt es ein kleines Hotel, welches den Vorteil bietet, morgens nicht von Flores her anreisen zu müssen und somit sehr früh und ohne Wartezeiten den Park betreten zu können. Der Park schützt nicht nur die Ruinen bietet vielen Tierarten Unterschlupf. Im Parkeigenen Hotel kann besonders morgens diese Tierwelt viel besser beobachtet werden, als zu einem späteren Zeitpunkt am Tag, wenn der Park an gewissen Stellen doch recht überlaufen ist. Tikal ist eher tief gelegen und somit warm und feucht, auch ausserhalb der Regenzeit kann es zu Platzregen kommt.
Actun Grotten
Ausgedehntes Höhlensystem, kann mit Rundfahrt auf dem Peten Itza (dem See bei Flores) verbunden werden.
Flores
Die kleine Insel-Stadt liegt im See Peten Itza (mit einer Steinbrücke), der Flughafen der Region ist nach Flores benannt. Die ganze Region ist recht abgelegen, und das kleine Flores ist der Hauptort. Durch den Ort zu flanieren und über die Brücke zu gehen kann sehr nett sein.
Quirigua
Im Vergleich zu Tikal sehr viel kleinere Mayaruine; die Steinmetzarbeiten sind sehr sorgfältig gestaltet.
Karibikseite von Guatamala
Tropisch, feucht, viel Regen (eigentlich immer Regenzeit, es regnet nur teilweise weniger) jede Menge Moskitos. Mehrere Häfen, an denen viele grosse Jachten von Amerikanern liegen. Es gibt einige Hotels, mit gutem Essen und grosszügig bemessenen Margaritas. Es empfiehlt sich, mit Kanus an Ausflügen teilzunehmen, da der Dschungel schnell einmal unpassierbar ist. Regenjacke nicht vergessen.
Rio Dulce
Mangroven bewachsenen Ufer, viele Möglichkeiten, Tiere zu beobachten.
Siete Altares
Warme Quellen in kleinen Wasserfällen.
Livingstone
Karibikdorf am Meer, einfach und unsauber.
Castillo San Felipe
Kann wohl nicht ernsthaft Verteidigungszwecken gedient haben, sieht aber ausdrucksvoll aus, wenn man vom Wasser her darauf zu steuert.
Mexico
Weiterreise nach Mexico: Von Guatemala City aus via San Pedro Sula international Airport (der Bahnhof in Aarau ist mehr international als dieser Flughafen, ganz zu schweigen von Komfort, Sicherheit und Sauberkeit). Nach 6 Stunden Aufenthalt und dem Versuch, von uns 100 $ zu erpressen, nach Cancun. San Pedro Sula können wir nicht empfehlen.
Die Alternative, den damals einzigen Anbieter eines Direktflugs Guatemala City – Cancun konnten wir nicht wählen, da eines der beiden Flugzeuge der Gesellschaft im Dschungel verschollen und das andere von der Regierung beschlagnahmt worden war.

Mexico - Baja California

1988, als diese Reise unternommen wurde, war Mexico ein Reiseland, in dem man sich mit einer gewissen Vorsicht und Umsicht durchaus bewegen konnte. Mexico City war bekannt dafür, dass auch Hotelzimmer ausgeräumt werden konnten, und Schmuck oder Uhren ausserhalb bewachter Zonen zu tragen, galt damals schon als Zeichen von Naivität. Dass die Polizei zur Bereicherung tendierte und mit dem Militär nicht zu spassen, und dass Drogenhandel eine gefährliche Angelegenheit war, hat sich in der Zwischenzeit stärker ausgeprägt. Aufgrund von Medienmeldungen muss davon ausgegangen werden, dass in gewissen Regionen schon fast bürgerkriegsähnliche Zustände herrschen. Individualtourismus in diesen Gebieten will gut überlegt sein. Insbesondere die Grenzregion zu den USA um Tijuana herum verzeichnet einen steilen Anstieg an organisierter Kriminalität, Bandenkriegen und Morden. Diebstahl ist schon nicht mehr der Rede wert. Die Rechtstaatlichkeit existiert vielerorts nur noch auf dem Papier.
Ob man eine Reise in eine solche Region machen möchte, rein aus Neugierde, muss jeder selbst entscheiden. 
Bei der Fahrzeugmiete sind Spanischkenntnisse hilfreich, der Preis ist verhandelbar. Man zahlt immer noch deutlich mehr als Einheimische, aber ebenfalls deutlich weniger als Gringos.
Rundreise Yucatan
Cancun
Internationaler Flughafen, jede Menge amerikanischer Touristen, grosses Angebot an Hotels und Restaurants und Stränden. Ausflug zur Isla Contoy (Naturschutzgebiet) mit Gelegenheit zum Schnorcheln und Fischen unterwegs. Es werden auch Langusten gefangen. Isla Contoy ist bekannt für seine Mantaschwärme, die vom Boot und vom Steg aus in den untiefen Wassern um die Insel gut zu beobachten sind. Auch ein Vogelparadies. In der Zwischenzeit haben die Korallen durch Besucher und Abwässer gelitten und gemäss Informationen amerikanischer Reisenden wurden andere Anstrengungen unternommen, die Küste für Taucher attraktiv zu gestalten (versenkte Statuen). Isla Contoy kann auch von den Islas Mujeres angesteuert werden, die Trips sind billiger, weil weniger Distanz.

Mexico - Yucatan

Isla Mujeres
der Geheimtip von vor 20 Jahren ist unterdessen zu einem Massentourismusort geworden. Entsprechend hat sich das Angebot von reichlich rustikal zu protzpotzig geändert. Während den amerikanischen Frühjahrsferien sind Ruhe und Erholung kein Thema.
Coba
weitere Ruinenstadt der Maya, recht gross, weniger gut erhalten als andere Stätten auf dem Yukatan.

Mexico - Chichén Itzá

Chichén Itza
Nachts werden Lichtshows durchgeführt, recht eindrücklich, allerdings auch etwas disneyhaft. Hotels in der Nähe. Sehr schöne Steinmetzarbeiten, schöner Höhlensee mit vielen Votivgaben. Chichén Itza wird meist als Must See bezeichnet und ist entsprechend touritisch.
Mérida
Koloniale Altstadt, Jugendstilvillen, robuste Kirchen, Zocalo mit vielen grossen Bäumen. Gute Restaurants und grosse Hotelauswahl.
Uxmal
Mayastadt mit sehr schönen Steinarbeiten und als besondere Sehenswürdigkeit einen ovalen Zempel. Tlaloc Masken auf dem grossen Tempel, Fries de Tortugas sehr eindrücklich, Mosaikarbeiten. In der Nähe befindet sich ein Club Med, in dem übernachtet werden kann, so dieser nicht ausgebucht ist. Das Essen ist nicht zu empfehlen.

Mexico - Tulum

Tulum
Allerliebste, wenn auch relativ kleine, blendendweisse Ruinenstadt vor weissem Karibikstrand mit türkisfarbenem Wasser. 1989 wurden die ersten Hotels erbaut, allerdings konnte man immer noch in Cabanas übernachten. Das Angebot ging nicht über Pfahlhütten auf Sand mit Dachpappe und sehr löchrigen Moskitonetzen sowie ziemlich schmuddeligen Hängematten hinaus. Beleuchtung: Nicht elektrisch, in den Strandbuden wurden keine Kerzen zur Verfügung gestellt. Die sanitären Anlagen blieben dem Stil treu – ohne Dach. Geduscht wurde mit einem Eimer Wasser, den man aus einem Loch herauszog, die Latrine war ähnlich gebaut (der Eimer fungierte auch als Spülung). Der Strand war sehr gut besucht, und man musste sehr acht geben, sich nicht an den vielen herumliegenden Spritzen zu verletzen.
Trotz all dieser Aspekte – der Strand von Tulum ist sehr schön, weisser Puderzucker. Und der Sternenhimmel sehenswert.
Weiterreise nach Baja California del Sur über Mexico City (ohne Aufenthalt), der Smog dieser Stadt ist schon meilenweit vorher auszumachen und liegt wie eine Glocke über vermutlich dem ganzen früheren Reichsgebiet von Tenochtitlan, Weiterflug nach La Paz.
Südliche Hälfte von Baja California del Sur
In Cabo San Lucas ist die Ruderfahrt zu den Felsformationen, speziell zum Arco, empfehlenswert. Der Ort ist touristisch voll erschlossen.

Mexico - Baja California, Cabo San Lucas

La Paz
Ist der grösste Ort der Baja California’s del Sur, Touristen können nach Marlin tiefseefischen. Die Fischerboote können Tageweise gemietet werden. Wer nicht gesehen hat, wie diese Mini Käpt’n Ahabs mit ihren traurigen Trophäen gegen Abend in den Hafen einlaufen und sich neben der gewogenen und gemessenen Beute fotografieren lassen – dem ist ein ganz besonders widerwärtiges und dekadentes Schauspiel erspart geblieben. Die Fische werden nachher zerstückelt und ins Meer geworfen. Gibt’s auch in Cabo San Luca, wenn auch in kleinerem Ausmass. La Paz verfügt über einen Flughafen und einen Busterminal und ist touristisch voll erschlossen.
Puerto Escondido
Achtung: Militärzone!, tolle Aussicht vom Steg aus, wunderbare Lagune. Wer auf den Steg hinausgeht, wird intensiv - in unserem Fall sehr freundlich, weil die Schweizer Armee ja keine Marine hat - von Militär befragt.
San Javier
Der Ort verfügt über eine sehr schöne alte Kirche, die Ortschaft liegt im Landesinneren und wird über Loreto erreicht, die Strasse ist sehr interessant.
Santa Rosalia
Weist eine Eisenkirche von Gustav Eiffel, nettes Städtchen mit hübschen Holzhäusern.
San Ignacio
Eine trutzige Jesuitenmission, Oase mit Dattelpalmen und Froschquaken mitten in einer steinigen Einöde, umgeben von eindrücklichen Felszügen. 
Guerrero Negro

Mexico - Baja California, Buckelwal

Salzfelder und Naturreservat für Grauwale, Bootstouren können gemacht werden. Da die Uferzonen sehr flach sind, können die Boote nicht vom festen Boden ablegen, sondern werden durch dieses Flachwasser hindurch angewatet. Frottiertuch und trockene Socken empfehlen sich besonders im Winter, da es hier empfindlich kühl werden kann. Die Gebäude (Hotelzimmer, Gaststätten etc.) werden teilweise nur ungenügend beheizt.
Das faszinierende der Baja California ist die Landschaft zwischen den Ortschaften, welche mehrheitlich eine eher triste und komfortlose Angelegenheit darstellen. Die meisten Hotelzimmer waren sauber, wenn auch einfach. Mückenmittel hingegen war öfter notwendig. Keine Moskitonetze vorhanden. Das grösste Problem kann das Essen sein; teilweise gibt es Stände mit einheimischem Essen (Kutteln, welche auf dem Strassenbelag ausgewaschen wurden, in unspezifizierter Sosse), teilweise gibt es Restaurants mit sogenannt europäischer Küche, wobei es empfehlenswert ist, zumindest auf Salat und ungeschälte Früchte zu verzichten. In Fischerdörfchen gab es damals noch Abalone, eine grosse Schnecke, welche als Spezialität gilt (und als Aphrodisiakum, für Männer, natürlich). Schon damals sehr rar, dürfte diese Speise kaum mehr angeboten werden, weil die Population unterdessen vollständig überfischt wurde.
Die Landschaft ist atemberaubend und macht den Reiz der Baja California del Sur aus; Wüste, niedrige Gebirgszüge in allen Farben, Kakteen, Salzfelder, lange Strände mit tiefblauem Wasser und teilweise starker Brandung. Der Kontrast zwischen den ariden Landflächen zu den Ausblicken aufs Meer mit Felsküsten und ultramarinblauem Wasser ist immer wieder atemberaubend. Interessant auch die Raubvögel, welche manchmal am Strassenrand zu beobachten sind.

Mexico - Baja California

Insbesondere Abstecher ins Landesinnere lassen die Abgeschiedenheit und die Farben zur Geltung kommen. Überraschend die gelegentlich auftretenden Oasen mit saftig grünen Pflanzen und der sich unweigerlich ansammelnden Tierwelt. Abends flattern Fledermäuse durch die Dämmerung (Achtung: Tollwut, keine toten Tiere anfassen), Sternschnuppen verglühen, und der Nachthimmel ist von samtener Schwärze, durchwirkt mit Myriaden von Sternlichtern. Sowohl das Frühlicht wie die Dämmerung stellen lautlose Spektakel an Farbenpracht und Intensität dar.
Weiterreise nach San Diego
Mittels Langstreckenbus von La Paz nach Tijuana Busbahnhof, dann mittels Greyhound zur amerikanische Grenze und nach San Diego.
Die Fahrt nach Tijuana dauert 24 Std. Der Expressbus ist zwar teurer als die langsameren Alternativen, trotzdem reisen auch mit diesem Transportmittel nur Arme. wer es sich leisten kann, fliegt oder fährt mit dem eigenen Auto. Gerade die Amerikaner sind in ganzen Gruppen unterwegs, entweder im Mobilhome, oder mit Wohnwagen.
Unterwegs steigen weitere Gäste ein, welche dem Fahrer reduzierte Preise zahlen. Auch ein bei Abfahrt leerer Bus kann sich so schnell überfüllen.
An Rauchverbote oder ähnliches hält sich niemand. Die angesteuerten Rastplätze sind in fragwürdigem Zustand. Insbesondere die Sauberkeit der Waschanlagen ist nicht vorhanden. Entsprechend gilt es auch in der Umgebung seine Schritte sorgfältig zu setzen; WC Papier liegt überall verstreut.
Es empfehlen sich folgende Produkte mitzunehmen: genügend Getränke und Verpflegung, Reinigungstücher für Hände und Gesicht, WC Papier, Hygienetücher für verschmutzte Oberflächen, Ohrenstöpsel, Lesematerial. Und Geduld.
USA

USA - Las Vegas

Der Übertritt an der Grenze war problemlos – für uns, obwohl auch unser Gepäck gefilzt wurde. Dunkelhäutigere Mitfahrende wurden gründlicher gefilzt und ausführlich befragt.
Beim Wechsel in die USA werden die unterschiedlichen Mentalitäten sichtbar: kein Abfall mehr an den Strassenseiten (das ändert sich  in der Umgebung von Slums und Reservaten), die Strassenzüge sind gradlinig und rechtwinklig. Riesige Einkaufszentren, die Aussage der Werbung: mit Geld ist alles käuflich. Je grösser der Diamant, desto tiefer und echter die Liebe.
Es empfiehlt sich, in den USA das Gesetz zu beachten (das empfiehlt sich eigentlich mehr oder weniger immer) und insbesondere weder Drogen zu schmuggeln noch einzunehmen. Alkoholkonsum und Sex sind unterhalb einer gewissen Altersgrenze nicht zulässig, und die Strafen sind einerseits drakonisch, das Justizpersonal teilweise schlecht ausgebildet und mehrheitlich überfordert. Der Griff zur Waffe bei Angehörigen der Polizei wird nicht als Mittel letzter Wahl betrachtet. Höflichkeit und Respekt zeigen meist gute Ergebnisse.
San Diego
Seaworld
Ist ein grosser Anziehungspunkt. Diese Destination kann auch mit dem Stadtbus angefahren werden. Die Shows sind gut organisiert und spektakulär.
Bilboa Park
Ein interessantes Begegnungszentrum, besonders an Wochenenden. Es gibt neben Tennisplätzen und Bocciabahnen auch ein Orchideenhaus.
Das Angebot an Restaurants und Cafés in San Diego ist gross und vielfältig. Internationale Küche wird durchwegs amerikanisch interpretiert, was interessant sein kann.
Rundreise Kalifornien/Nevada
Pine Valley
Istnach der sehr schönen Jeffrey Pine benannt. Pine Valley ist ein nettes kleines Dorf mit hübschen alten Häusern, umgeben von Wäldern.
Cuyamaca Rancho State Park
Voller wunderschöner Föhren, was in dieser semiariden Region sehr angenehm ist. 
Palm Springs
Welches verschiedene Museen und jede Menge Attraktionen und Unternehmungen zu bieten hat. Je nach Organisation, welche das einzelne Museum betreut, kann der Informationsgehalt der ausgestellten Ausstellungsstücke eher tief sein, weil eher auf Unterhaltung Wert gelegt wurde. 29 Palms bietet günstigere Übernachtungsmöglichkeiten als das doch ziemlich teure Palm Springs, welches immer noch von seiner mondänen Vergangenheit zehrt und ist ein guter Ausgangspunkt für 
Joshua Tree NP 
(Eintrittspflichtig, wer mehrere NP besuchen möchte, kann den NP Pass lösen, es gibt unterschiedliche Angebote), mit wimmelndem Tierleben, eindrücklichen Felsen und den bekannten Kakteen, welche ihre Arme in den Himmel strecken, sowie den Joshua Trees, bizarr wachsende, bedornte Yuccas. An stacheligen Pflanzen ist auch sonst kein Mangel, den Chollacacti kommt man definitv besser nicht zu nahe. Im Joshua Tree NP kann campiert werden, neben verschiedenen Spaziergängen gibt es auch Wanderwege und Reitmöglichkeiten sowie geführte Touren durch Ranger. Die Sonnenuntergänge sind spektakulär, und so ist auch der Sternenhimmel.

USA - Joshua Tree

Jerome
Der Ort ist völlig an die Felswand geklebt und bildet einen der Eingänge zum Valley Verde (mit Kirche und Kloster, Besichtigungen möglich). Die Fahrt bietet viele schöne Ausblicke und jede Menge roter Felsen und auf die San Francisco Mountains. Eine sehr grosszügige, weiträumige Landschaft!
Walnut Canyon National Monument (Eintrittspflichtig)
in diesem Park kann eine Siedlung der Anasazi besichtigt werden (Island Trail). Grundsätzlich kann nicht viel über diese Vorfahren der heutigen Puebloindianer ausgesagt werden, weil die Anasazi mehr oder weniger spurlos aus ihrem damaligen prähistorischen Siedlungsgebiet verschwunden sind. Da keine Schrift vorhanden war, lässt sich nun trefflich über die Natur dieser Menschen und ihre Zivilisation spekulieren. Der Zusammenbruch dieser Kultur wird auf verschiedene Ursachen zurückgeführt, Klimaumschwung dürfte beteiligt gewesen sein, aber auch schnellerer Abbau der Ressourcen, als nachwachsen konnte. Andererseits haben verschiedene Anasazikulturen in dieser Region mehrere hunderte von Jahren erfolgreich gelebt. Anasazi ist nicht der wirklich Name dieser Kultur, sondern bedeutet in der Navajo Sprache „alte Feinde“ und ist deren Bezeichnung für die Erbauer der von ihnen vorgefundenen Ruinen. Anasazi haben teils eindrückliche Bauwerke hinterlassen, oft so wie am Walnutcreek unterhalb eines Felsenüberhanges hoch über dem Fluss hineingebaut. Der Zusammenbruch grösserer Zentren dieser Kulturen (es gibt verschiedene Ausprägungen in den unterschiedlichen Regionen) steht teilweise unter Vorzeichen von kriegerischen Handlungen, teilweise wurden die Siedlungen aber auch schlicht aufgegeben.
Flagstaff
Ist ein guter Standort für Übernachtungen und Einkaufen in eindrücklicher Umgebung, guter Ausgangspunkt für Ausflüge zum Grand Canyon. Ponderosa Pine ist in den umliegenden Wäldern vorherrschend, ein wunderbarer Baum, majestätisch, mit frischem Duft. Der Ort selbst ist allerdings nicht sehr schön.
Grand Canyon NP (Eintrittspflichtig)

USA - Grand Canyon

Bekanntermassen eine der grössten Schluchten Amerikas. Sehr beeindruckend, wenn man an der Kante steht, und tief unten ein schmales Band an Glitzerwasser erkennt – durch dieses bisschen Rinnsal wurde der Fels so ausgewaschen. Im übrigen ist es durchaus möglich, dass der Colorado nicht mehr sichtbar ist; einerseits herrscht seit vielen Jahren eine zunehmende Dürre in dessen Einzugsgebiet, andererseits wird dem Fluss laufend mehr Wasser entnommen, oder das Wasser wird zu anderen Zwecken gestaut.
Neben Camping, verschiedenen Wanderwegen und Übernachtungsmöglichkeiten sowie Restaurants  bietet dieser NP eine absolut beeindruckende Umgebung. In abgelegeneren Gebieten kann diese auch ohne viele andere Touristen genossen werden, zur Hauptsaison ist dieser Park sehr gut gefüllt.
Mohave Desert und Hooverdam
grosse Trockenheit, ein grosser Gegensatz zu den grossen Wassermassen, welche durch den Hooverdam gebändigt werden. Der Hooverdam ist ein Bauwerk im Protzbunker-Stil, mit eindrücklich unschönen Zierelementen, und bildet die Grenze zu Nevada, einem der tristesten (Lebensbedingungen für Arme) und gleichzeitig faszinierendsten (Landschaft) States der USA.
Las Vegas

USA - Las Vegas

Dieser Sündenpool ist gemäss den puritanischen Vorlieben der Amerikaner gestaltet, das heisst ausser Spielen (lies Geld verlieren) ist nicht wirklich viel los. Mal abgesehen von Mord und Totschlag, und Drogen, welche allerdings eher unter den Einheimischen stattfinden, und den verschiedenen Unterhaltungsangeboten mit Tigern und Sängern. Trotz ausgeprägtem Wassermangel sind die Vorgärten der „guten“ Lagen grün, wenn auch zunehmend durch Farbe und nicht durch sprenkeln. Den Strip entlang zu laufen kann ein Vergnügen sein, viele bunte Lichter und fantasmagorische Architekturen. Es macht durchaus auch Spass, durch die moderneren Casinos zu spazieren, und die Kunstwelt und Shops zu betrachten, besonders sticht dabei das Bellagio heraus. Innerhalb der einzelnen Häuser verwischt die Zeit, da kein Tageslicht in die Spielräume dringt, und bis auf die Kleidung des Servierpersonals kann nicht viel Unterschied ausgemacht werden: scheussliche Teppiche, Servierdamen mit hochgepowerten Büsten und Lippen teils vorgerückten Alters (und in teils sehr unglücklichen Kostümen), einarmige Banditen unterschiedlicher Geldwerte und Spieltische. Erstaunlich ist, wie viele der sich dort aufhaltenden Menschen völlig unglücklich oder versteinert wirken, also Spass scheint das Ganze nicht wirklich zu bereiten.
Das Essen in den Restaurants innerhalb der Casinos ist geniessbar und nicht empfehlenswert, aber günstig.
Auch in den grossen Casinos mit Poolanlagen und so weiter sind günstige Zimmer zu haben, aber Achtung: die Preise variieren gewaltig! An verlängerten Wochenenden oder wenn spezielle Anlässe stattfinden, schiessen die Preise in die Höhe. Übrigens ist in den kleineren Motels durchaus unterzukommen, wesentlich günstiger, aber ggf. mit Kakerlaken.
Las Vegas ist sehr gutes Gelände um Menschen zu beobachten! Gespielt haben wir dort noch nie.
Death Valley NP (Eintrittspflichtig)

USA - Death Valley

Heiss und trocken, ausserhalb der Saison Oktober – Mai sind viele Angebote nicht verfügbar. Salzseen, viele interessante Rundfahrstrecken, im Hintergrund die schneebedeckte Panamint Mountainrange, welche direkt aus dem Wüstenboden aufsteigt, aber auch die Sierra Nevada blinkt in der Hitze verführerisch mit eisbedeckten Gipfeln. Besonders eindrücklich sind Devils Golfcourse, Artists Road (und Viewpoint), Natural Bridge sowie die Sanddünen bei Stove Pipe Wells. Aber man kann auch längere Wanderungen unternehmen, dazu ist der Sommer allerdings nicht geeignet. Auch im Winter muss viel Wasser mitgenommen werden, es ist auch im Dezember gerne über 40 Grad heiss.
Das Hauptquartier des NP ist in Furnace Creek, wo auch ein Inn, ein Campingplatz, ein Flughafen, eine Tankstelle und ein Golfkurs vorhanden ist, allerdings ist im Sommer fast alles geschlossen. Die Population von Furnace Creek wurde 2000 mit 31 angegeben. Zudem gibt es auch einige ehemalige Boomstädtchen, von denen noch die eine oder andere Ruine rumsteht. Lone Pine ist ein kleines Bergdorf etwas ausserhalb von Death Valley, kühler, und hat ebenfalls Übernachtungsmöglichkeiten.

USA - Mono Lake

Mono Lake
Alkalischer Salzsee mit Kalktutftablagerungen am Seegrund, welcher durch Trinkwasserentnahme im Einzugsgebiet des Monolakes sichtbar wurden. Die ab 1980 getroffenen Massnahmen zur Anhebung des Pegels lassen diesen wieder steigen. Der See ist von ausgedehnten Nadelwäldern umgeben. Geisterstadt Bodie liegt im Bodie State Historic Park nahe beim Monolake. Zwischen Lone Pine und Mono Lake können Büffelherden gesehen werden.
Lake Tahoe
Neben dem Ort Lake Tahoe, in welchem Spielen ebenfalls legal ist, ist die Hauptattraktion der See, gross, mit vielen Sandstränden und Wasser- sowie Wintersportmöglichkeiten. Grosses Angebot für Touristen. Sehr schöne Landschaft.
San Francisco
Europäisch wirkende Stadt am Meer. Die bekannten Highlights:

USA - Golden Gate Bridge

- Golden Gate Bridge (zu Fuss möglich)
- Sausalito (gute Restaurants)
- China Town
- Lombardstreet (die Strassen von San Fancisco)
- Fishermans Wharf
- Fahrt mit dem Cable Car (kann sehr voll sein)
- Scenic Drive (mit Mission Dolores)
- Golden Gate Park
- Museum of Modern Art (gross und beeindruckend)
- Knobs Hill (Kolibries!)
Monterey
Auch dies ist eine bekannte Grösse: dem HW 1 entlang. Das Aquarium von Monterey ist weltberühmt, an gewissen Becken dürfen die Tiere unter Aufsicht berührt werden. So eine Mantahaut anzufassen hat schon was! Auch die Cannery Road ist sehenswert.
Carmel
Eindeutig ein charmanter Ort, dieses Carmel. Schöner Sandstrand, auf dem Hunde frei laufen dürfen. Grosses Angebot an Hotels und Restaurants, viele Kunstgeschäfte.
Big Sur
Steilküste und Sandbuchten dekoriert mit Kieferwäldern, angeblich besonders stimmungsvoll bei Nebel. Viele Möglichkeiten um anzuhalten und Rast zu machen oder zu übernachten. Besonders schöne Plätze sind Morro Bay und Pismo Beach.

USA - Big Sur

Santa Cruz
Liebliche Stadt am Meer mit vielen Sportmöglichkeiten und Adobe Häusern, welche teilweise besichtigt werden können. Viele Restaurants und Hotels. In der Nähe befindet sich die Mission La Purisima (bei Lompoco), welche man durch eine schöne Fahrt durch sanfte Hügel erreicht. Die Mission ist eine interessante Anlage aus der mexikanischen Zeit Californiens, welche nach einem Erdbeben im 19. Jahrhundert an diesem Ort neu aufgebaut wurde. Die damals stehenden Gebäude wurden originalgetreu restauriert und ausgestattet.
Santa Barbara
im spanischen Stil gebautes Stadtzentrum, grosse, schöne Häuser und schöner Strand, Missionsgebäude.
Getty Museum
Eine Voranmeldung zwingend erforderlich. Sammelsurium an Kunstgegenständen nach den Grundsätzem von more ist more und alt und teuer, nicht unbedingt nach künstlerischen Überlegungen.
Venice
Die Strandpromenade sehenswert wegen der Menschen, tolle Mischung!
Los Angeles
Die Zufahrt auf den mehrspurigen Autobahnen ist ein Erlebnis für sich, auch wenn die Gelassenheit unterdessen nachgelassen hat. Achtung: die Spur rechts aussen verschwindet regelmässig, besser eine Spur weiter links fahren, ausser man möchte den Exit benutzen. LA ist keine Stadt für Fussgänger, das öffentliche Verkehrssystem ist praktisch nicht vorhanden.
Bekannte Highlights:
- Sunset Boulevard ( mit dem Auto entlangfahren)
- Beverly Hills (mit dem Auto durchfahren)
- Hollywood
- Chinese Man Theater
- Walk of Fame
- LA Museum of Country Art: umfangreiche Sammlung unterschiedlicher Kulturen, vor dem Museum in Teergrube versunkene Mammuts ausgestellt
- Downtwon: riesige Wolkenkratzer
- Mission San Juan Capistrano mit Friedhof
Weiterreise nach Florida
In Miami gibt es einzelne Gebiete, in denen praktisch nur dunkelhäutige Menschen zu sehen sind, und man als hellhäutige Person einen Geschmack davon bekommt, wie es ist, aus der Bevölkerung herauszustechen. Miami war einige Zeit lang dafür bekannt, dass Mietautos von Banden verfolgt und ausgeraubt wurden, in letzter Zeit sind keine solchen Meldungen bekannt geworden. Miami ist weiterhin eines der Einfuhrgebiete für Drogen für ganz USA; Drogenhunde schnuppern jeden Einreisenden ab.
Miami

USA - Miami Beach

- Miami Beach: sehenswerte Gebäude im Stil der Moderne
- Calle Ocho: Zentrum der exilierten Kubaner, schon in den 90-ern war kein Little Havanna mehr zu finden.
- West Palm, Melbourn, Indio Beach: Küstenstrasse mit Stränden und kleinen Ortschaften, nette Landschaft
- Kennedy Space Center
- Disney World
- Epcot Center
Rundreise Florida
An der Küste gibt es viele Sandstrände, grüne Wiesen, Palmen. Nach Sarasota und um die Vergnügungsparks herum ist mit Stau zu rechnen. Im Inneren ist das Land ist eher flach und etwas reizlos.
Punta Guarda/Sanibal Island
Lustige kleine Holzhäuser, Bademöglichkeiten, sehr schöne Insel mit vielen Wasserkanälen (dort drin können auch Alligatoren schwimmen), der Sandstrand besteht aus Muscheln, die Hotels sind eher spärlich und wenn, dann teuer.
Naples
Nette kleine Ortschaft mit vielen Shoppingmöglichkeiten und europäischem Flair. Man bekommt dort sogar richtiges Brot!
Port of the Islands
Möglichkeiten für Rundfahrten in den Everglades, sowohl mit dem Auto, als auch zu Fuss, es können viele Tiere beobachtet werden, Mangroven.
Everglades
Verschiedene Trails können begangen werden, sowohl durch den Sumpf, wie auch durch Föhrenwald. Ausserdem können Bootsfahrten arrangiert werden. Mückenschutzmittel und genügend Wasser sind wichtig.

USA - Everglades

Key West
Sehr interessante Zufahrt über viele kleine Keys (Inseln). Key West wird durch schöne alte Holzhäuser gebildet, weche in tropischen Gärten stehen. Hemingways Gedenken wird gemolken was es her gibt, aber es ist ausserdem sehr nett hier, die hätten den ganzen Rummel gar nicht nötig. Man kann in der Duval Street flanieren, oder am Hafen die Boutiquen aufsuchen, oder in einem Café eine Limepie verdrücken – das Angebot sollte kritisch hinterfragt werden, da die meisten Limepies unangenehm chemisch schmecken - oder man beobachtet die Pelikane und Touristen am Hafen.

USA - Miami

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