Agrigento

Sizilien liegt etwa 1.5 Flugstunden von Basel entfernt und bietet im Frühjahr und Herbst ein sehr angenehmes Klima. Man kann Anfangs Oktober noch im Meer schwimmen, Wanderungen unternehmen und jede Menge Tempel und Ruinen griechischer wie römischer Provenienz besichtigen. Des weiteren stehen allerliebste Städtchen romanischen bis barocken Ursprungs zur Besichtigung zur Verfügung, der Vulkan ist hoch und aktiv, und die Landschaft ist auch nicht ohne. 
Wir starten von Basel, dermassen früh, dass wir in Basel übernachten. Das Hotel beim Casino ist in Ordnung und bietet eine kurze Anreisezeit, die Bushaltestelle ist direkt vor dem Haus, die Tickets im Übernachtungspreis inbegriffen. Das Restaurant ist nicht empfehlenswert.

Siracusa, Papyrusbrunnen

Wir fliegen mit Easyjet. Mietfahrzeug und einige Hotels sind schon gebucht. Die Ankunft am Sonntag hat so ihre Vorteile, es hat wenig Verkehr. Unsere erste Station bildet Syracuse. Das Wetter ist angenehm warm, wir schlendern durch die Altstadt, vorbei an Kirchen, die in römische Tempel hineingebaut wurden. Das ist ganz praktisch, muss man die Arbeit - Mauernbauen - nicht zweimal machen. Mit Blick auf’s Meer speisen wir ganz vorzüglich. Es lässt sich hier gut leben! Bei Syracuse selbst kann der grosszügige griechisch-römische Tempelbezirk besichtigt werden, mit verschiedenen, teils gut erhaltenen Tempeln und dem bekannten Steinbruch, heute Dyonisos Ohr genannt. Zudem gibt es einen Naturpark, mit Spaziergängen dem Meer entlang, an alten Fabriken (Thumfischverarbeitung) vorbei, und eine neolithische Totenstadt, etwa eine Fahrstunde von der Stadt entfernt, kann durchstreift werden. Sizilien wurde im Neolithikum, anders als der Rest Europas, direkt von der afrikanischen Seite per Boot besiedelt. Die ersten Einwanderer machten es sich an den Küsten an Flussmündungen gemütlich. Diese waren in diesem Zeitalter praktisch überall Prime Location, also durfte es nicht wundern, wenn die schicken Lagen bald auch andere Liebhaber fanden. Insbesondere solche, die sich auch permanent niederlassen wollten, und Landwirtschaft betrieben. Die Optionen der schon  Ansässigen waren mager: sich ins Landesinnere zurückziehen, umbringen oder versklaven lassen. Zweifelsohne sind alle Varianten durchgespielt worden – mehr als einmal - aber ein Teil der ursprünglichen Bevölkerung verzog sich in die Region der heutigen Riserva Naturale Orientata Pantalica Valle dell’ Anapo e Torrente Cava Grande. Ein sehr grosser Name für ein recht kleines Fleckchen Erde, auch wenn es ein ausgesprochen hübsches Fleckchen ist. Bis heute übriggeblieben sind die in die Felsen gemeisselten Ruhestätten dieser Bewohner, ein paar Spuren von Gebäuden und ein paar frühchristliche Kultstätten. Die Gegend ist romantisch schön, karg, felsig, mit Wasserläufen durchzogen. Es hat ein wenig Wald, vor allem dem Fluss entlang. Die ersten Siedler haben sich die Gegend auch deswegen ausgesucht, weil hier Erze gewonnen werden konnten. Der ursprünglich bestehende Wald – ganz Sizilien war einmal bewaldet - hat demzufolge schon damals zurVerhüttung der Erze dran glauben müssen. Jedenfalls bot dies für eine grössere Anzahl Menschen eine stabile Lebensgrundlage, solange man die gewonnenen Produkte verkaufen konnte, nämlich. Dürfte vor allem daran gelegen haben, ob und wie man sich die marodierenden Neuankömmlinge vom Hals halten konnte. Jedenfalls gab es eine grössere Bevölkerung in diesem Umfeld, denn auch wenn man in Betracht zieht, dass hier über einen langen Zeitraum Bestattungen stattfanden, sind es doch beeindruckend viele Grabhölen in diesen Schluchtwänden. Vermutlich wurden die verehrten Toten in die Felskammern nach Clans und Familien geordnet abgelegt. Wird zweifelslos bei gutem Wind und einer vorausgehenden netten kleinen Seuche ansprechend gerochen haben. Heute sind die Kammern leer; was nicht schon vorher durch Grabräuber entfernt wurde, haben sich die Wissenschaftler geholt. Es gibt viele Spazierwege, einige oberflächliche Höhlen können auch besichtigt werden. Nicht weit weg von Syracuse liegt auch Noto, eine kleines, reizvolles Städtchen, das nach einem Erdbeben im Barockstil wieder aufgebaut wurde. 

Nekropolis Pantalica

Unsere nächste Station war Ragusa. Dieses kleine Städtchen ist mehrschichtig aufgebaut, zuoberst steht ein grosser Dom mit einem ebensolchen Platz, darauf kann – wie in den meisten italienischen Städten – parkiert werden. Man braucht aber eine Ausnahmegenehmigung dazu, also ist es recht ruhig, wenn man von den vielen Touristen absieht. Mehrere gute Hotels und Restaurants können empfohlen werden, was vielen Touristen offenbar auch bekannt ist. Ein kleiner, reizvoller Park liegt ebenso auf der obersten Ebene und bietet nette Aussichten. Zudem kann man im Valle Misericordia, ganz in der Nähe von Ragusa, gut wandern. Der Sentiero dell Eremita endet an einem kleinen zu einer Schutzhütte umgebauten Kloster. Sie ist nicht bewartet, man kann aber gut dort sitzen und die ganz eigenwillige Stimmung geniessen. Es gibt einen Pfad zurück auf den Hauptweg, welcher über ein mehr als klappriges Brückchen führt. Empfehlenswerter Zeitvertreib ist zudem, auf einem Hotelbalkon in Ragusa in der Sonne sitzend zu frühstücken und dabei den Ausblick zu geniessen.

Ragusa

 Als nächstes Ziel wählten wir Agrigento. Übernachtet haben wir in Marinella, wobei die Hotels dort nichts Besonderes sind. Auch die Restaurants sind nicht gerade überwältigend. Aufpassen muss man auch, wenn man dem Meer entlang, und nicht auf der Autobahn, fahren möchte. Etwa zwischen Maddalusa und Porto Empedocle ist die Strasse unterbrochen – so wie es aussieht, schon ziemlich sehr länger, die Umleitungssignale sind schon recht gut überwuchert.. Hinweise darauf gibt es erst, wenn man reichlich unvermittelt an der Strassensperre landet. Sehr beindruckend hingegen ist das Tal der Tempel. Ist eigentlich kein Tal, sondern ein Felsvorsprung zwischen dem Meer und der heutigen Stadt Agrigento im Landesinneren. Dort stehen diverse Tempel – in unterschiedlichem Mass verfallen, einer ist sogar noch ziemlich heil – und man kann dort stundenlang spazieren gehen, staunen, und eine ganz tolle Zeit haben. Super. Die Anlage war während einem ziemlich langen Zeitraum bewohnt, und dann auch immer wieder verlassen und wieder bewohnt, und man findet gute Erklärungen zu den einzelnen Monumenten, auch auf englisch und deutsch. Ausserdem hat es ein kleines Cafe auf der Anlage, mit recht gutem Glacé. Wer mag, kann auch Agrigento selbst besichtigen, aber ich fürchte, gegen die erhabene Schönheit der griechischen Tempel und der Ruinen fällt das ziemlich ab. Von der Felsnase her hat man eine schöne Sicht auf die umgebenden Plantagen, und man sieht auch gegen die moderne Stadt hin. Ziemlicher Kontrast.

Antikes Agrigento

Etwa eine Stunde von Agrigento entfernt liegt eine weitere kleine Ruinenstädte, Heraclea Minoa. Oberhalb eines kleinen Strandes auf einer Klippe gelegen findet sich ein ziemlich kleines, schütteres, schäbiges Amphitheater, sowie eine winzige Siedlung. Bei einigen Häusern stehen sogar noch etwa hüfthohe Mauern, diese sind durch ein Dach von der Witterung geschützt. Man kann sowohl am Strand von Heraclea Minoa, wie auch an den Stränden der nahegelegenen Riserva naturale orientale Torre Salsa an schönen Stränden baden. Im Herbst ist nicht viel los, aber im Sommer muss es hier nur so wimmeln. Um die verfallene Ruinenstätte herum hat es ein wenig Wald, und Haine, es ist sehr angenehm, dort zu spazieren, zwischen letzten Resten von Stadt- und Häusermauern, mit Blick auf eine schattenspendende Allee und auf das in der Sonne glitzernde Meer. Ein bisschen Wind ergänzt unseren Vormittag aufs lieblichste.

Strand von Eraclea Minoa

Unsere nächste Etappe war Selinunte. Ich finden den Namen wunderschön, er klingt so vielverspechend. Er bedeutet offenbar wilder Fenchel, der dort reichtlich gedeiht. Es gibt verschiedene Hotels unterschiedlicher – meist tiefer - Kategorien und ein sehr kleines Städtchen, ziemlich heruntergekommen, im Sommer vermutlich entsetzlich überlaufen. Ganz in der Nähe liegt die grösste Anlage von Sizilien, Selinunte war ein Ort, an dem sich Griechen, Römer und Karthager aufgehalten haben. Letztere haben die ansässigen Römer nicht nur besiegt, sondern sich auch in deren Ruinen häuslich niedergelassen, was bestimmt für eine gewisse Würze sorgte. Das Umland ist fruchtbar, der Hafen gut gelegen, also konnten sich die Karthager nicht lange halten. Nachdem auch sie vertrieben waren, verfiel der Rest der enorm grossen Anlage und wurde erst vor einigen Jahrzehnten wieder entdeckt. Es stehen noch ganze Säulenreihen intakt herum! Da einige Tempel weiter weg gebaut wurden, kann man von ionischen Säulen aus auf die nächsten Säulenrehen am Horizont blicken, eine ganz wunderbare Sache. Weder Städtchen, Hotels, Restaurant oder Strand sind besonders, und Mitte Oktober hat schon einiges geschlossen. Es gibt ein Hotel, welches sehr gut sein soll, direkt in der Anlage drin, das war aber auch im Oktober schon ausgebucht. Trotzdem, ein Highlight!
Von Selinunte aus fahren wir auf die andere Seite der Insel, nach Scopello zur Zingaro natural Riserva. Diese liegt in der Nähe Palermos. Das kleine Örtchen davor ist wohl aus einem alten Gutshof entstanden, in dessen Hauptgebäude sich heute Läden und Restaurant befinden, Am Sonntag ist das alles sehr voller Palermitaner, welche sich gesteigert dem Sonntagsgenuss hingeben. Wir logierten im Hotel Torre Benistra, mit reizvollem Blick auf die untenliegende Bucht, einem kleinen, gepflegten, kühlen Swimmingpool in einer lieblichen Anlage und einer kleinen Gartenbar in Gehweite. Die Zimmer sind sehr sauber, mit netten kleinen Balkonen. Auch essen kann man dort recht gut. Das Frühstückbuffet ist ansehnlich, auch wenn es von diversen Desserts dominiert wird. Vom Hotel aus kann man zu Fuss zum Park rüberlaufen, dieser ist etwa einen Kilometer weit entfernt.

Nationalpark Zingaro

Ursprünglich war wohl geplant, eine Strasse von Scopello nach Zarbo die Mare durch den heutigen Park zu bauen. Das wurde allerdings durch eine Bewohnerinitiative vereitelt. Nun muss ein ansehnlicher Umweg in Kauf nehmen, wer nach San Vito oder Zarbo die Mare möchte, dafür entstand ein sehr schöner Naturpark, mit lauter lieblichen kleinen Buchten, in denen man Baden kann. Ausserdem renovierte man die von den früher hier Ansässigen bewohnten Gebäude, womit eine Art sehr einfaches Ballenberg entstand. Es wird detailliert beschrieben, wie früher gefischt wurde – erschütternd grausig – und wie man gelebt hat – erschütternd einfach. Es gibt einen Höhenweg, und einen unten am Meer entlang, der bis zu den ersten Buchten gut frequentiert ist. Der Höhenweg war leider wegen Bränden gesperrt. Wer in einer der kleinen Buchten badet, kann dabei viele Fischchen beobachten. Wir badetenb in der letzten oder zweitletzten dieser Buchten, und sie schien sicher in Schweizer Hand zu sein...
Am nächsten Tag machen wir uns quer durch’s Inselinnere auf Richtung Etna. Die Fahrt verlief reibungslos und erlaubte interessante Einblicke in die Infrastruktur und deren Unterhalt auf dieser Insel. Erstere hat überall, aber besonders im Inselinneren deutlich Potential, um es mal vorsichtig zu formulieren, und zum Unterhalt kann ich nur sagen, dass sich nichts verbessern wird, wenn man einfach einige Spuren sperrt! Kein Wunder gibt es hier viele Staus! Wir fahren aber problemlos durch eine ziemlich ausgetrocknete und recht einsame Landschaft. Autobahngebühren werden keine erhoben. 
In der Nähe von Zafferana, auf einer der Einfallsstrassen zum Etna, finden wir eine ganz ausgezeichnete Unterkunft. Die Dimora Petralia – ein alter Gutshof – wird von den Besitzern weiter ausgebaut, verfügt über mehrere Ebenen und ist nicht nur komfortabel, das Personal ist auch sehr gut informiert, zuvorkommend und hilfsbereit. An 6 Abenden kocht die Chefin selbst, und das wirklich ausgezeichnet, wir speisen köstlich. Am 7. Abend wird man zu einer sehr netten Pizzeria weitergewiesen. Es gibt auf jeden Fall sehr viele Unterkünfte in diesem Gebiet. Zum Ausgangspunkt von Etna – Besteigungen kommt man über die Strada Provinciale 92, durch Zafferana hindurch, eine kurvenreiche Strasse, welche durch Wälder, Felder und Lavaabflüsse führt. von den letzteren sind einige davon recht neu. Auf den Etna selbst kommt man mit einer geführten Tour, für welche wir uns am Vorabend mit Hilfe des freundlichen Personals im Hotel angemeldet hatten. Am Morgen am Versammlungspunkt angekommen, wird man richtig zuerst richtig eingekleidet. Wir haben gute Wanderschuhe dabei, das reicht, aber die anderen Teilnehmer sind teils mit Flip Flops unterwegs, und erhalten aus dem Fundus des Unternehmers Schuhe, Socken, Stöcke und ggf. Sonnenbrillen. Dann gehts mit dem Lift hoch, im Winter kann man hier wohl auch Skifahren. Anschliessend steigen wir in 4x4 Busse ein und werden zu einem Aussichtspunkt gebracht. Hier lässt man uns erstmals gucken und fotografieren, dann geht es schräg ansteigend recht zügig den Hang hoch – vielleicht 700 Höhenmeter – bis zum Rand der höchsten Caldera. Dort oben machen wir Mittagspause, umgeben von dampfenden Fumarolen und buntem Gestein – rot, grün, orange, schwarz, weiss, sowie weiteren, älteren Gipfeln. Spektakulär auch das Grollen und Kollern im Hauptkrater, sowie die Dampffahnen, welche uns, beladen mit interessanten Gerüchen, zeitweise umwabern. Nach der Pause gehts um den Hauptkrater herum, mit diversen Hinweisen des Guides, wo man besser nicht hintreten soll. Der Boden ist instabil, und darunter ist es buchstäblich höllisch heiss. Wir sehen bis zum Meer hinunter, und auch die Nebenkrater stellen sich spektakulär dar. Dann beginnt der Abstieg durch die Geröllhalden herab, wobei wir die Direttissima wählen, und einfach runter legolassen. Unterwegs gelangen wir an einen Lavagang, welcher teilweise eingebrochen ist, und in dem wir ein ganzes Stück wieder hochlaufen. Schliesslich gehts wieder ganz hinunter bis zur Bergstation des Lifts, welcher uns in die wärmeren Gefilde nach unten bringt. Abends können wir die Rauchsäule vom Hotel aus sehen, ein sehr befriedigender Tag. Unser Rucksack ist voller Gestei von der obersten Caldera... Souvenirs...

Aetna Hauptkrater

Vom Etna aus ist es nicht weit nach Taormina, unserer letzte Station. Taormina ist ein bezauberndes kleines Örtchen, was offenbar weitherum bekannt ist. Somit hat es dort immer jede Menge Touristen. Es hat auch viele Hotels, alle recht teuer. Taormina selbst liegt oberhalb einer Steilküste, einige der besten Hotels sind oben um den alten Stadtkern zu finden. Wir haben das Hotel Belvedere gewählt. Der Name ist Programm; user Zimmer hat einen grosszügigen Balkon mit traumhafter Meersicht, und wir haben auch nicht weit zur Altstadt, wo es jede Menge Restaurants hat. Und Einkaufsläden. Jeder Sorte. Mir gefällt die hiesige Keramik, auch wenn ich nicht sicher bin, ob da nicht Made in China draufstehen sollte... Es gibt einen Strand unterhalb von Taormina, aber die grosse massen-touristische Attraktion ist Naxos-Giardino, ebenfalls am Meer, und einfach grässlich: jede Menge Hochhäuser. Attraktionen gibt’s genügend in Taormina. Da ist einmal die Altstadt, sowie die Gelegenheit, ausführlich Menschen beobachten zu können. Geschäfte en Masse, Restaurants, Bars und Gelaterias ohne Ende. Kirchen, überhaupt alte Gebäude; Häuser, Palazzi und Stadttore, und dann hat man auch ein eigenes Amphitheater, echt antik... und ein Odeon, welches auch mal ein römischesTheater war. Einen gemütlichen, wenn auch steilen Spaziergang hoch liegen Castello Sarazeno und die entzückende kleine Kirche Madonna della Rocca. Wer mag, kann weiterwandern nach Castelmola, einem allerliebsten Örtchen, natürlich tagsüber auch recht gut besucht, und dann den Hausberg Taorminas, den Monte Tauro besteigen. Zudem kann man Bootsausflüge machen: gediegen alleine oder zu zweit, oder dann in Gesellschaften. Dabei kann man Baden und diverse Grotten werden angefahren. Sehr nett. Ausserdem erfährt man allerlei über die Bewohner und die Gegend, auch wenn das Meiste fein gesponnenes Touristengarn ist, kann man sich dabei gut unterhalten. Ja, und die Küste sieht vom Meer aus auch toll aus. Der berühmte Park ist zumindest angenehm schattig und bietet neben eigenwilligen Gebäuden auch Volièren und Mücken. Nur eines sollte man in Taormina unterlassen: Autofahren. Die Parkplätze sind nicht nur knapp, sondern auch sündhaft teuer, auch in den Hotels. Das Stadtzentrum ist ausnahmsweise Autofrei. Die Strassen sind zudem eng und nicht angenehm zu befahren. 

Taormina

Von Taormina aus nehmen wir ein Taxi zum Flughafen und sind keine drei Stunden später zuhause.
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